Viele malerische Buchten und Sandstrände, romantische Landstriche und Wanderpfade, große Mandel- und Aprikosenplantagen, originelle Städtchen und Fischerdörfer – der Südosten von Mallorca ist reich an Schätzen für Entdecker, Naturliebhaber, Sonnenanbeter, Wanderer sowie Kultur- und Genussfreunde.
Sehenswerte Städte sind unter anderem Porto Colom, angeblich der Geburtsort von Christoph Columbus, mit dem größten Naturhafen von Mallorca. Der Künstlerort Felanitx und der typisch balearische Ferienort Cala d'Or mit zahlreichen Restaurants und beliebten Taucherbuchten. Hier finden sich für jeden ein schönes Ferienhaus oder eine schöne Finca, die zu einem entspannten Urlaub im Südosten von Mallorca einladen. Nahe Santanyi, das für seinen Kirchenorgelbau bekannt ist, erstreckt sich der Parc Natural de Mondrago, ein Naturpark, in dem die bedrohten Landschildkröten von Mallorca, neben anderen Tier- und Pflanzenarten ihren Schutz gefunden haben. Und wer die imposante Landschaft des Südostens von Mallorca überschauen will, kann den 500 Meter hohen Berg Puig de Sant Salvador mit seinen von Kiefern gesäumten Serpentinen besteigen. Am Wochenende und abends kann man dagegen im kleinen Dörfchen Cas Concos mit seinen vielen Clubs und Bars bis in die frühen Morgenstunden durchfeiern, und am Sonntag über den großen Wochenmarkt von Felanitx schlendern.
Porto Cristo liegt 63 Kilometer östlich des Zentrums von Palma und 13 Kilometer von Manacor entfernt an der natürlichen Hafenbucht Cala Manacor. Mit seinen Yachtstellplätzen zieht sich der Hafen tief ins Landesinnere bis in die Flussmündung des kleinen Flüsschens Es Riuet. Unterhalb des Ortszentrums können Sie sich am kleinen Sandstrand entspannen.Sehenswert sind die Coves de Drac („Drachenhöhlen“), welche sich an der Landstraße Carretera de les Coves Richtung Cales de Mallorca befinden. Die Tropfsteinhöhle erstreckt sich über 1700 Meter, von denen etwa ein Kilometer begehbar ist. In ihm befindet sich der größte unterirdische See Europas. Benannt ist der See nach dem französischen Höhlenforscher Édouard Alfred Martel, dem es 1896 gelang, etwa 1300 Meter des Höhlensystems zu erforschen und zu kartographieren. Musikliebhaber können sich freuen, denn es werden täglich klassische Konzerte aufgeführt, bei denen sich die Musiker auf einzelnen Booten befinden, die sich durch die Grotte bewegen. Der Besuch der Höhlen ist ein abenteuerreiches Erlebnis und bietet sich vor allem für Familien an.
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